// Innovationskraft der Wirtschaft stärken

(Grafik: innBW)

Innovationsallianz Baden-Württemberg rät zu mehr Forschungsförderung – enge Anbindung an die Wirtschaft nötig

Baden-Württemberg ist die mit Abstand innovativste Region in der Europäischen Union. Auf den Lorbeeren ausruhen darf sich der Südwesten jedoch nicht. Darauf weist die Innovationsallianz Baden-Württemberg (innBW) hin. Denn die Innovationskraft ist im Südwesten ungleich verteilt. Bei kleinen und mittelständischen Unternehmen stagniert die Innnovationskraft sogar. Wie dies substanziell geändert werden kann, hat das Forschungsbündnis nun in einem Positionspapier dargelegt.

„Als einer der führenden Wirtschaftsstandorte in Europa muss es unser Ziel sein, etwa künstliche Intelligenz, Industrie 4.0, Wasserstoffanwendungen und Elektromobilität stärker voranzutreiben. Hier müssen wir mutiger werden und die Unternehmen besser fördern“, fordert innBW-Sprecher Prof. Dr. Alfons Dehé. Dazu brauche es unter anderem eine bessere finanzielle Ausstattung der innBW-Institute. Die nächste Landesregierung müsse ihre förderpolitischen Anstrengungen weiter ausbauen, damit die Firmen mehr von Innovationen profitieren können.

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