// ZSW weiht neues Institutsgebäude in Stuttgart ein

Das neue Institutsgebäude des ZSW in Stuttgart. (Foto: ZSW)

Leistungsfähigere Infrastruktur für die angewandte Energieforschung

Das Zentrum für Sonnenenergie-und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hat sein neues Institutsgebäude am Standort Stuttgart bezogen. Am 5. Juli 2017 fand die offizielle Einweihung mit Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart Fritz Kuhn statt. Die Wissenschaftler verfügen nun über mehr Platz und eine verbesserte Infrastruktur zur Entwicklung von Technologien für die Energiewende. Im neuen Gebäude in der Meitnerstraße 1 in Stuttgart-Vaihingen befinden sich unter anderem neue Analytikgeräte und Beschichtungsanlagen für die Photovoltaik und Apparate zur Entwicklung der Stromspeichertechnologie Power-to-Gas. Der Energiebedarf des Gebäudes wird zu einem großen Teil aus klimaschonenden Quellen gedeckt: Durch 32 Erdwärmesonden und 357 Solarmodule in der vom ZSW entwickelten CIGS-Dünnschichttechnologie. 

Die Mitarbeiter waren bereits vor einigen Wochen in das Gebäude eingezogen; nun fand die offizielle Einweihung mit Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn statt. „Mit dem ZSW verfügt Baden-Württemberg über ein national und international herausragendes Forschungsinstitut, das mit seinem interdisziplinären Forschungsansatz Antworten auf viele Fragestellungen der aktuellen Klima- und Energiedebatte liefert. Mit der Förderung des Institutsneubaus sowie unserer institutionellen Grundförderung investieren wir in die Zukunft und schaffen für Wirtschaft, wirtschaftsnahe Forschung und Beschäftigte wertvolle Perspektiven“, sagte die Wirtschaftsministerin.

Frithjof Staiß, der geschäftsführende ZSW-Vorstand, betonte: „Aus der Idee ist nun Wirklichkeit geworden. Jetzt arbeiten wir in einer Infrastruktur, die uns zusätzliche Perspektiven bietet. Sie erleichtert es uns, Schlüsseltechnologien für die Energiewende zu entwickeln und mit der Wirtschaft umzusetzen.“

(Die Presseinfo in voller Länge finden Sie unter "Downloads")

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