// Cem Özdemir und Robert Habeck zu Besuch beim Solar Cluster und ZSW

Cem Özdemir und Robert Habeck in der Diskussion

Cem Özdemir (li.) begutachtet die Solarfassade des ZSW. Daneben Dr. Carsten Tschamber (Geschäftsführer Solar Cluster, Mi.) sowie ZSW-Vorstand Prof. Michael Powalla.

Der "grüne Besuch" vor der Dünnschicht-Solarfassade des ZSW. (v.l.n.r.: M. Schmidt, ZSW, M. Stickel, Solar Cluster, Robert Habeck und Cem Özdemir, Dr. C. Tschamber, Solar Cluster, ZSW-Vorstände Prof. M. Powalla und Prof. F. Staiß).

Cem Özdemir (li.) und Robert Habeck (re.) mit ZSW-Vorstand Michael Powalla (Mi.) beim Laborrundgang am ZSW.

"Mit diesem Säckchen Material für eine Photovoltaikanlage können Sie ein Einfamilienhaus 30 Jahre lang mit Strom versorgen!" Laborrundgang am ZSW.

Laborrundgang am ZSW: Fachgebietsleiter Michael Specht zu den Gästen aus der Politik: Power-to-Gas funktioniert und ist marktreif!

Grünen-Chef Cem Özdemir am ZSW

Cem Özdemir, MdB, Spitzenkandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Robert Habeck, Umweltminister und stellv. Ministerpräsident von Schleswig Holstein, besuchten am 31.08.2017 das Solar Cluster Baden-Württemberg e.V. und das ZSW.

Sie informierten sich über die Arbeit des Solar Clusters und des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in Stuttgart-Vaihingen. Weitere Teilnehmer waren Dr. Carsten Tschamber (Geschäftsführer) und Dr. Martin Stickel (Fichtner GmbH & Co. KG, 2. Vorsitzender) des Solar Clusters Baden-Württemberg e.V., sowie die ZSW-Vorstände Prof. Dr. Michael Powalla und Prof. Dr. Frithjof Staiß und Maike Schmidt, Leiterin des Fachgebiets Systemanalyse.

Beim Rundgang durch das ZSW konnten sich die beiden Politiker ein Bild von der Zukunft der Energiebranche machen. Das ZSW ist eines der führenden Institute für Photovoltaik, regenerative Energieträger (wie Wasserstoff und Methan als Erdgasersatz) sowie Batterie- und Brennstoffzellentechnologien. Es berät außerdem Landes- und Bundesministerien in der Energiepolitik. Hier werden nachhaltige und effiziente Energietechnologien gemeinsam mit der Industrie bis zur Marktreife entwickelt. 

Während des Besuchs verständigten sich die Anwesenden darauf, dass die Politik mehr Anreize für Investitionen in erneuerbare Energien schaffen müsse - etwa mit der Einführung einer CO2-Abgabe.

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